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Die EB-Haus MitarbeiterInnen stellen sich vor

Dr. Birgit Tockner

Abteilung: EB-Forschung
Position: Wissenschaftliche Mitarbeiterin
 

Warum arbeitest du besonders gern im EB-Haus?

Das EB-Haus verfügt über die Einzigartigkeit, dass hier Menschen aus diversen Berufsgruppen unter einem Dach auf äußerst kollegiale und bestorganisierte Weise miteinander zusammenarbeiten. Konkurrenzkampf findet hier keinen Platz; Teamwork steht im Vordergrund, denn alle verfolgen dasselbe Ziel: Hilfe für und Unterstützung von EB-PatientInnen.

Durch den Wissensaustausch und die Diskussionen mit KollegInnen der diversen Professionalitäten erweitert man seinen eigenen Horizont. Deren Expertise und unterschiedliche Herangehensweise sowie Sichtweisen auf manch heikle Themen, macht vieles verständlicher und lässt einen über den Tellerrand hinausblicken.

 

 

 

 

Butterfly

„Forschung wird nie zur Routine. Jeder Tag birgt neue Herausforderungen, Erkenntnisse aber auch Rückschläge zählen zum Alltag im Leben eines Forschers.”


Dr. Birgit Tockner

Was motiviert dich für deine Arbeit?

Einen Puzzlestein beitragen zu können, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und dadurch das alltägliche Leben erträglicher zu machen, stellt für mich die größte Motivation dar.
Impulsgebend für mich ist auch die Realisierung unserer großen Vision: eine kausale Therapie für „Schmetterlingskinder“ zu etablieren.

 

 

Warum arbeitest du gerne in der Forschung?

Forschung wird nie zur Routine. Jeder Tag birgt neue Herausforderungen, Erkenntnisse aber auch Rückschläge zählen zum Alltag im Leben eines Forschers. Gerade deswegen wird die Arbeit niemals monoton; ganz im Gegenteil: es ist spannend und faszinierend, wie viel neues Wissen man gewinnen und wie sehr man an wissenschaftlichen und persönlichen Erfahrungen wachsen kann.

In der Forschung tätig zu sein, lässt einen aber auch erkennen, dass ursprünglich für genial gehaltene Strategien manchmal verworfen werden müssen und ein Neubeginn unumgänglich ist. Auch in der Wissenschaft gilt der Slogan: „Der Weg ist das Ziel“. Umso wertvoller wird jeder Etappenerfolg für uns Forscher, der uns in der täglichen Arbeit wieder ein Stück voranbringt.

 

 

 

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