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Lange Nacht der Forschung: EB-Haus WissenschaftlerInnen erklären ihre Forschungsprojekte

Am 20. Mai 2022 fand österreichweit die "Lange Nacht der Forschung" statt. Über 5.000 Gäste konnten bei 116 Forschungsstationen an zehn Standorten in Stadt und Land Salzburg verschiedene Schwerpunkte der heimischen Forschung kennenlernen. Rund 80 ForscherInnen und MedizinerInnen standen für die unterschiedlichsten Fragestellungen an der PMU zur Verfügung.

Die WissenschaftlerInnen aus dem EB Haus stellten ihre Forschungsthemen vor und erklärten mit Hilfe von Plakaten und Hautmodellen, warum die Haut bei "Schmetterlingskindern" so verletzlich ist. Die BesucherInnen konnten außerdem Hautzellen und Hautpräparate unter dem Mikroskop ansehen und selbst mit Haushaltsgegenständen DNA aus Erdbeeren isolieren und somit sichtbar und greifbar machen. „Kinder und Erwachsene hatten die Möglichkeit, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen praktisch durchzuführen. Diese Erfahrung wurde mit jeder Menge Spaß und Neugier angenommen“, so Priv.-Doz. Dr. Ulrich Koller, Leiter einer Forschungsgruppe im EB-Haus.

Die Mitmachstationen begeisterten Jung und Alt und haben den einen oder anderen Forschergeist geweckt. Da die Erkrankung Epidermolysis bullosa den meisten BesucherInnen bereits ein Begriff war, konnte sehr gezielt auf die vielen interessanten Fragen eingegangen werden.

Zusammenfassend war die Lange Nacht der Forschung ein riesiger Erfolg für das EB-Haus und für die österreichische Wissenschaft im Generellen.

Mehr Infos unter:
https://www.pmu.ac.at/news/article/lange-nacht-der-forschung-2022.html

 

Zwei Frauen erklären Kindern die Forschung für die Schmetterlingskinder

WissenschaflterInnen aus dem EB-Haus Forschungsteam erklären ihre Arbeit für die "Schmetterlingskinder"

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