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EB-Haus ForscherInnen setzen sich für Arzneimittelentwicklung bei EB in Berlin ein

Ende Mai fand in Berlin der sechste Dermatology Drug Development Summit Europe statt. Diese Konferenz ist eines der wichtigsten Industrieforen, das sich mit der Entwicklung der nächsten Generation immunodermatologischer Therapien befasst. Da auch unser Forschungsteam die Entwicklung neuer Behandlungen für EB-Patienten anstrebt, reiste eine Delegation nach Berlin. Sie präsentierten ihre Bemühungen in der Arzneimittelforschung, knüpften Kontakte zu potenziellen Partnern für künftige Projekte und informierten sich über die neuesten Technologien, die die Entwicklungsprozesse beschleunigen und zu besseren Behandlungsmöglichkeiten für EB-Patienten führen können.

Hauptthemen des Kongresses waren regulatorische Durchbrüche, die das Bild dermatologischer Erkrankungen wie Neurodermitis und Hidradenitis suppurativa verändern. Es wurde jedoch auch betont, dass durch die neuen Arzneimittelzulassungen auch unterversorgte seltene dermatologische Erkrankungen wie EB an Bedeutung gewinnen.

Das wachsende Interesse an der Entwicklung von Medikamenten für EB-Patienten wurde durch die Anwesenheit von Dr. Hana Cernecka, Pharm. D., vom EB Research Institute im EB-Haus Austria sowie von Dr. Marouan Zarrouk von Debra Research unterstrichen. Beide präsentierten die Herausforderungen und Erfolge der Arzneimittelentwicklung für seltene dermatologische Indikationen und zeigten auf, wie wichtig gemeinsames Vorgehen und Kooperationen sind.
 

Beim sechsten Dermatology Drug Development Summit Europe in Berlin machten sich Dr. Hana Cernecka, Pharm. D., vom EB Research Institute im EB-Haus Austria sowie von Dr. Marouan Zarrouk von Debra Research für weitere Arzneimittelentwicklung bei EB stark. © DEBRA Austria

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